Wenn der Pothos im Wasser auszutrocknen beginnt, können dies die Gründe sein.
Pothos ist eine sehr geschätzte Zimmerpflanze. Eine seiner Besonderheiten ist, dass sie auch im Wasser sehr einfach angebaut werden kann.
Es kann jedoch vorkommen, dass die Blätter des Pothos im Wasser auszutrocknen beginnen.
Schauen wir uns also an, was die möglichen Ursachen und die damit verbundenen Lösungen sein können.
- Richtig eintauchen: Wenn Sie den Pothos in Wasser anbauen möchten, ist es wichtig, dass nur der untere Teil des Stängels eingetaucht wird, d. h. derjenige, in dem die Wurzeln sprießen. Wenn Sie zu viel einweichen, beginnen die Blätter zu faulen und zu verwelken.
- Wechseln Sie das Wasser: Das Wasser in dem Behälter, in dem sich die Pflanze befindet, muss regelmäßig gewechselt werden. In der Tat ist es wichtig, dass es immer sauber ist und Wasserstagnation vermieden wird. Sie können dies einmal pro Woche tun.
- Zu viel Kalkstein: Das Wasser, das die Pflanze enthält, kann manchmal zu viel Kalkstein enthalten. Wenn Sie dies besonders bemerken, können Sie Regenwasser oder destilliertes Wasser verwenden.
- Zu viel Licht: Sonneneinstrahlung ist, wie wir wissen, ein grundlegender Faktor für Pflanzen. In diesem Fall kann der Pothos, wenn er in Wasser angebaut wird, austrocknen, wenn er übermäßigem Licht ausgesetzt wird. Ideal für diese Pflanze ist indirektes Sonnenlicht.
- Geeigneter Topf: Der ideale Behälter für den Anbau von Pothos im Wasser ist ein Behälter mit breitem Boden und schmalem Hals, um zu verhindern, dass die Blätter ins Wasser rutschen. Außerdem sollte es aus transparentem Glas bestehen, damit das Licht auch auf die Wurzeln wirkt.