
Förderung des Wachstums:
Einige Pflanzen unterstützen das Wachstum ihrer Nachbarn, indem sie den Boden anreichern oder nützliche Stoffe abgeben.
Schutz vor Schädlingen:
Bestimmte Kombinationen vertreiben natürliche Schädlinge. Beispiel: Basilikum hält Blattläuse von Tomaten fern.
Reduzierung von Krankheiten:
Das Mischen verschiedener Pflanzenarten verhindert die schnelle Ausbreitung von Krankheiten, die Monokulturen gefährden.
Platzoptimierung:
Das Kombinieren unterschiedlich hoher Pflanzen maximiert die Nutzung der Anbaufläche. Beispiel: Mais, Stangenbohnen und Kürbis ergänzen sich perfekt.
Günstige Pflanzenkombinationen:
Tomate + Basilikum → Vertreibt Insekten und verbessert das Aroma.
Karotte + Lauch → Wehren gegenseitig ihre Schädlinge ab.
Erdbeere + Knoblauch → Schutz vor Pilzkrankheiten.
Ungünstige Kombinationen:
Tomate + Kohl → Konkurrenz um Nährstoffe.
Kartoffel + Aubergine → Beide anfällig für dieselben Krankheiten.
Bohnen + Zwiebeln → Wachstumshemmung.
Für einen gesunden Garten:
Mischkultur reduziert den Einsatz chemischer Mittel und schafft ein ausgeglichenes, produktives Ökosystem.