Gute Mandarine erkennen: Darauf musst du beim Kauf achten

Im Herbst halten hierzulande die ersten Mandarinensorten Einzug in die Supermärkte. Und spätestens in der Adventszeit landen die Zitrusfrüchte in vielen Einkaufswagen. Gute Mandarinen zu erkennen, ist aber nicht immer einfach. Zu Hause stellen sich einige gut aussehende Exemplare als Enttäuschung heraus und man zwingt sich dazu, die trockenen Mandarinen zu essen.

Doch das muss nicht sein. Du kannst nämlich mit einem einfachen Trick saftige von trockenen Mandarinen unterscheiden. Wir erklären dir, was du beim Kauf und der Lagerung von Mandarinen beachten musst.

Wieso sind Mandarinen manchmal trocken?

Je mehr Zeit zwischen dem Pflücken der Mandarine und dem Erwerb des Obstes im Supermarkt liegt, desto trockener wird die Frucht. Denn sobald die Mandarine nicht mehr am Baum hängt, verliert sie Saft. Stellst du zu Hause fest, dass du zu einer trockenen Mandarine gegriffen hast, ist die Ernte wohl schon einige Zeit her.

Wie erkennt man gute Mandarinen?

Um eine gute Mandarine zu erkennen, muss man sie in die Hand nehmen. Dabei sollte man auf zwei Dinge achten: das Gewicht und die Beschaffenheit der Schale. Gibt Letztere nach und ist weich, fehlt der Mandarine Saft. Ist die Frucht zudem noch leicht, solltest du die Mandarine lieber liegen lassen.

Weitere Tipps für gut schmeckende Mandarinen

Damit du immer leckere Mandarinen zu Hause hast, solltest du dich an folgende Regeln halten:

  • Kaufe Mandarinen nur in der Saison (Oktober bis März), ansonsten sind sie unreif gepflückt worden.
  • Lagere sie nicht im Kühlschrank, da sie sonst ihren Geschmack verlieren.
  • Bewahre sie nicht übereinander auf, sonst entstehen Druckstellen und die Früchte schimmeln schneller.

Von nun an wirst du also nicht mehr zu trockenen Mandarinen greifen. Oder kanntest du diesen Tipp etwa schon?

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