In einem Wohnhaus sind Einbrecher nachts mit der Bohrlochtechnik eingebrochen. Mal sehen, was es damit auf sich hat und wie man sich wehren kann.
Einbrecher in Ihrem Haus zu haben, kann eine schreckliche Erfahrung sein. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, dies zu verhindern.
HAUSEINBRECHER BRECHEN EIN
Das Gefühl der Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist ein Grundrecht, aber leider gibt es skrupellose Menschen, die diesen Seelenfrieden aufs Spiel setzen.
Einbrecher in den eigenen vier Wänden stellen eine greifbare Bedrohung dar, die nicht nur materielle, sondern auch psychische und emotionale Schäden verursachen kann.
Einbrecher lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen. Einige handeln impulsiv und nutzen spontane Gelegenheiten, während andere besser organisiert sind und ihre Raubzüge sorgfältig planen.
Einige haben es auf Wertsachen wie Schmuck und Elektronik abgesehen, während andere auf Bargeld oder persönliche Daten aus sind, um sie für Identitätsdiebstahl zu nutzen.
Es ist wichtig zu erkennen, dass Eindringlinge aus verschiedenen sozialen Gruppen kommen und über unterschiedliche Fachkenntnisse verfügen können.
Im Folgenden erzählen wir Ihnen die Geschichte einer Familie, die von Dieben ausgeraubt wurde, die die Lochstechtechnik verwendeten.
Worin besteht die Lochtechnik?
Die unglücklichen Menschen in dieser Geschichte hatten Einbrecher in ihrer Wohnung, während sie schliefen. Später, nachdem sie einen Experten für Hausalarmanlagen kontaktiert hatten, stellten sie fest, dass die Einbrecher in ihre Wohnung eingedrungen waren.
Worin besteht sie? Grundsätzlich wird ein Loch in die Struktur eines leicht zugänglichen Fensters gebohrt. In das Loch führen die Gauner ein Eisen ein. Damit können sie den Griff des Fensterrahmens drücken und so das Fenster öffnen.
Vor allem bei Einfamilienhäusern, freistehenden Häusern und Häuschen mit Gärten wäre ein Schutz der Außenflächen wichtig.
Wenn Sie keine qualitativ hochwertigen Tore installieren können, können Sie auch Funk- oder verdrahtete Magnetkontakte verwenden, die zwar billiger sind, aber eine gute Garantie gegen Fehlalarme bieten.
Alternativ können auch passive Sicherheitssysteme an Fenstern und Türen eingesetzt werden, um Diebe daran zu hindern, Löcher zu bohren.
Zuerst muss der Griff abgenommen und dann ein Gerät, das ein paar Euro kostet, eingebaut werden.
Er wird zwischen dem Fenster und dem darauf zu montierenden Griff eingesetzt.
Wenn der Griff gedreht und in die geschlossene Position gebracht wird, lässt sich der Griff nicht mehr drehen, weil die Vorrichtung, die wir installieren wollen, in die geschlossene Position gebracht werden muss.
Wird er in die offene Position gebracht, kann sich der Griff drehen und das Fenster öffnen. Eine solche Vorrichtung, die nur ein paar Euro kostet, hält Einbrecher davon ab, ins Haus einzudringen.