Die Verwendung von Zimt ist weltweit bekannt, sowohl in der Küche als auch in der traditionellen Medizin. Zimtbäume werden hauptsächlich in warmen Regionen wie Indien und Sri Lanka angebaut. Doch es ist auch möglich, sie zu Hause anzubauen und dabei Geld zu sparen. Im Folgenden erklären wir, wie das geht.
Zimt kann durch Samen und Stecklinge vermehrt werden. Die Samen werden in einen mit Erde gefüllten Behälter an einem schattigen Ort gelegt. Nach etwa 4 Monaten müssen sie in einen endgültigen Topf umgepflanzt werden, der idealerweise draußen stehen sollte. Die Größe des Topfes bestimmt die Höhe des Baumes: Wenn Sie nur wenig Platz haben, wählen Sie am besten einen mittelgroßen Topf. Zimtbäume benötigen kein direktes Sonnenlicht, sollten aber nicht im Schatten stehen. Sie sollten regelmäßig beschnitten werden, um zu verhindern, dass sie zu hoch werden. In den kalten Monaten sollte die Pflanze vor Zugluft geschützt werden, da sie sonst “verbrennen” könnte.
Die erste Ernte erfolgt nach etwa 2 oder 3 Jahren, im Wechsel. Wenn die Äste einen Durchmesser von 3 Zentimetern und eine violette Farbe erreichen, sollten sie etwa 5 Zentimeter vom Hauptstamm entfernt geschnitten werden.
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