Wo und warum legen Sie Holzasche auf Ihren Rasen?
Asche ist eine wichtige Quelle für Mineralien. Es wirkt sich allgemein positiv auf die Bodenqualität aus, indem es mehrere schädliche Arten, Bioaggressoren und Krankheitserreger wie Blattläuse, Schnecken oder Larven eliminiert. Außerdem hält es Schnecken, Ameisen oder allerlei unerwünschte Insekten fern.
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Was sind die Vorteile von Pottasche aus Asche im Kompost?
Die Beiträge der Holzasche sind vielfältig. Sie bestehen aus Komponenten, von denen bekannt ist, dass sie das Wachstum von Flora und Vegetation fördern. Dieser natürliche Dünger besteht aus Kalium, Calcium, Magnesium, aber auch Phosphor. Es beeinflusst direkt die Desoxidation des Bodens und ermöglicht so ein besseres Wachstum. In diesem Sinne können Sie Ihrem Kompost kleine Mengen hinzufügen .
Wie verwendet man Kaminasche als Dünger bei der Gartenarbeit?
Es ist jedoch zu beachten, dass dieser natürliche Mineraldünger in seinem Garten und auf seinen Pflanzen sparsam in kleinen Mengen gestreut werden muss. Bei zu großzügiger Hand kann die Asche den Boden aus dem Gleichgewicht bringen und so die Assimilation und Aufnahme der verschiedenen Mineralien und Spurenelemente durch die Pflanze stören. Wichtig ist, sich mit maximal 100 Gramm Asche pro Quadratmeter und Jahr zu begnügen, was zwei guten Handvoll entsprechen könnte. Es ist auch wichtig, die Asche gut zu verstreuen und den Boden zu kratzen, um ihre vollständige Integration zu ermöglichen. Sie können diese 100 Gramm in 10 Liter Wasser einarbeiten und Ihr Land oder die Erde Ihrer Pflanzen im Frühjahr gießen.
Welche Pflanzen mögen keine Asche?
Wie oben erwähnt, minimiert Holzasche den Säuregehalt des Bodens. In diesem Sinne vertragen sich Pflanzen und Gemüsekulturen, die auf saurem Boden wachsen und gedeihen, nicht gut mit Asche. Unter ihnen können wir identifizieren:
- die Azalee
- die Hortensie
- die Heide
- die Zinnie
- die Heide
- Rosen
Auch Nadelbäume sind unbedingt zu meiden, insbesondere Wacholder, Fichte, Zeder, Lärche und Tanne.
Welche Gemüsegartenpflanzen sollten Sie nicht mit Asche düngen?
Wenn Sie zu Hause Obst, Gemüse oder Pflanzen anbauen, ist es auch wichtig, diejenigen zu identifizieren, die nicht mit Asche bestreut werden sollten. Darunter finden wir:
- Radieschen: Gemüse gedeiht am besten auf mäßig sauren Böden mit einem idealen pH-Wert zwischen 6 und 7,5. Zu viel Säure in Wurzelgemüse erzeugt eine erhebliche Präsenz von Schwermetallen und kann dazu führen, dass ein Teil der vorhandenen Färbung aufgrund des Wassermangels verloren geht. Wenn der Boden alkalisiert ist, wächst der Rettich daher nicht vollständig und wird mit der Zeit gelb.
- Sauerampfer: Das Wachstum von Sauerampfer ist günstig und fruchtbar, wenn er auf leicht sauren Böden angebaut wird. Wenn Sie Ihren Sauerampfer in alkalische Erde pflanzen, da er viel Feuchtigkeit benötigt, kann er nicht richtig wachsen.
- Wassermelone: Der Anbau einer Wassermelone ist nicht einfach, man muss sich darum kümmern. Der Rettich hingegen wächst auf Böden mit einem pH-Wert von 6 bis 7,5. Feuchtigkeitsmangel kann zu einer unzureichenden Aufnahme von Natrium und Kalzium führen, die für das Wachstum und Wachstum der Wassermelone unerlässlich sind.
Heidelbeeren und Zimmerpflanzen wie Veilchen und Orchideen gedeihen und blühen auf sauren Böden. Viele der Blumen, die auf Fensterbänken wachsen, vertragen Asche nicht. Wenn der Boden dieser Pflanzen damit bedeckt ist, wird das vorhandene Kalzium den Säuregehalt massiv reduzieren und Krankheiten verursachen, die mit Sicherheit die Blüte stoppen werden.
So wie bestimmte Gemüse und Kräuter nicht mit Holzasche gedüngt werden können, nämlich:
- Kartoffeln
- Aber süß
- Pfeffer
- Aubergine
- Rhabarber
- Petersilie
- Süßkartoffeln
Andere Obst- und Obstbäume mögen übrigens keine Holzasche, nämlich
- Apfelbaum
- Fischen
- Birnenbaum
- Birken
- rote Ahorne
- Blaubeeren
- Himbeeren
Wie Sie sicher verstanden haben, halten Sie sie von Ihrem bevorzugten natürlichen Dünger fern, um das System aller oben aufgeführten Pflanzen und Gemüsekulturen nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen.