Im Winter stehen viele Haushalte vor der Herausforderung, ihre Wäsche schnell zu trocknen, da die höheren Luftfeuchtigkeitswerte drinnen den Trocknungsprozess erheblich verlangsamen können. Obwohl Wäschetrockner oft als die effektivste Lösung gelten, sind sie zugleich auch eine der teuersten Haushaltsgeräte. Angesichts der neuen Preisobergrenze der Ofgem ab dem 1. Januar, die die Energiekosten vieler Haushalte erhöhen wird, suchen die Menschen nach Möglichkeiten, Geld zu sparen.
Ben Slater von Online Bedrooms schlägt vor: „Im Winter gibt es weniger Gelegenheit, die Wäsche draußen zu trocknen, und viele Menschen sind skeptisch, ihre Wäschetrockner zu verwenden und damit die Energiekosten zu erhöhen.“ Das bedeutet, dass die Menschen Trockengestelle verwenden, was an sich in Ordnung ist. Allerdings könnten Fehler bei der Anwendung zu Schäden am Zuhause führen, indem Feuchtigkeit und Nässe entstehen.“
Glücklicherweise wies der Experte darauf hin, dass ein zusätzlicher 10-minütiger Schleudergang den entscheidenden Unterschied ausmachen könnte, wie schnell Ihre Kleidung trocknet. „Ein zusätzlicher 10-minütiger Schleudergang in der Waschmaschine ist erheblich kostengünstiger als die Verwendung des Wäschetrockners. Dadurch wird überschüssige Wassermenge entfernt, was bedeutet, dass die Kleidung nicht nur schneller trocknet, sondern Sie hängen auch keine durchnässten Kleidungsstücke im Haus auf.“
Der Experte erklärte auch, dass der zusätzliche Schleudergang am Ende eines Waschzyklus verringern wird, wie viel Wasser die Kleidung aufnimmt. Dabei gilt: Je mehr Umdrehungen pro Minute, desto trockener wird die Kleidung sein. Diese Maßeinheit gibt an, wie viele Umdrehungen die Trommel der Waschmaschine pro Minute macht. Ben wies auch darauf hin, dass das Trocknen von nassen Kleidungsstücken auf dem Heizkörper die Feuchtigkeitswerte im Haus erhöhen und Schimmelwachstum auslösen könnte.
Haushalte, die ihre Kleidung schneller auf den Heizkörpern trocknen möchten, könnten von der Anschaffung eines Luftentfeuchters profitieren, um überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft zu ziehen.
Zusammenfassend bietet dieser 10-Minuten-Trick eine kostengünstige Möglichkeit, die Trocknungszeit von Kleidung im Winter zu verkürzen, ohne auf einen teuren Wäschetrockner zurückgreifen zu müssen. Ben Slater’s Ratschläge könnten nicht nur Energiekosten sparen, sondern auch vor potenziellen Schäden am Haus schützen, die durch falsches Trocknen entstehen könnten.